Kostenlose Museen und Attraktionen in Frankreich

Hier finden Sie eine Liste von Sehenswürdigkeiten und Museen in Frankreich, die kostenlos und empfehlenswert sind.

1. Gedenkmuseum für Marschall Leclerc und die Befreiung von Paris. Museum Jean Moulin. Geöffnet von 10.00 bis 18.00 Uhr, außer montags. Telefon 01-40-64-39-44. Hier sehen Sie, wie Paris befreit wurde (Zeit der Besetzung).

2. Museum für moderne Kunst in Paris.

Geöffnet von 10 bis 18 Uhr, 10 bis 22 Uhr (mittwochs) außer montags. Telefon 01-53-67-40-00.

Es gibt wechselnde thematische Ausstellungen, deren Besuch kostenpflichtig ist. Außerdem sind in diesem Museum 8.000 Kunstwerke aus dem zwanzigsten Jahrhundert ausgestellt.

3. Polizeimuseum. Geöffnet montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr,

Telefon 01-44-41-52-50. Samstags von 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntags geschlossen.

4. Museum für Asiatische Kunst. Geöffnet von 10.00 bis 18.00 Uhr, außer montags. Die Rufnummer lautet 01-45-63-50-75. Die Kunst des alten China ist hier zu finden.

Attraktionen.

5. Diamant-Zentrum. Geöffnet von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Sonntags frei. Sie sehen einen kostenlosen Werbefilm (7 Minuten) und erhalten eine Führung (5-10 Minuten).

WARNUNG. Reisebüros nehmen dieses kostenlose Museum in ihr Programm auf, damit Sie etwas kaufen, die Reisebüros erhalten dafür eine Provision.

6. Alexander-Newski-Kathedrale. Geöffnet Dienstag, Freitag und Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Die Gottesdienste finden samstags um 18.00 Uhr und sonntags um 10.00 Uhr statt. Telefon 01-42-27-37-34.

Die Kathedrale ist Alexander Newski gewidmet, dem Großfürsten von ganz Russland. 1918 wurde die russische Ballerina Olga Khokhlova in der Alexander-Newski-Kathedrale getraut.

7. Friedhof St. Genevieve de Bois. Geöffnet von 7 bis 21 Uhr (im Winter von 9 bis 17 Uhr), Telefon 01-60-15-11-40.

Auf dem Friedhof St. Genevieve de Bois sind mehr als 10.000 Russen begraben. Auf dem Friedhof befindet sich eine Kirche des Architekten Albert Benoit. Die Kirche wurde zwischen 1938 und 1939 gebaut. Und 1939, am Tag des Schutzes der Jungfrau Maria, wurde sie von Metropolit Evlogui erleuchtet.