Regeln für den Touristen in Frankreich
Französische Patrioten bestehen darauf, dass jeder, der ihr Land besucht, Französisch können sollte, ein Grundniveau reicht aus. Wenn ein Franzose merkt, dass Sie sich in einer für ihn fremden Sprache unterhalten, wird er sofort seinen Unmut darüber äußern. Das gilt zwar nicht für touristische Angestellte, die höflich zu Gästen aus dem Ausland sind, aber außerhalb dieses engen Kreises sollte man sich ein Übersetzerwörterbuch besorgen und ein paar Sätze in der "großen Zärtlichkeit" lernen.
Die Kriminalität ist hier gering, aber das bedeutet nicht, dass man die Dinge einfach vergessen und sich die Sehenswürdigkeiten ansehen kann. In Frankreich gibt es keine restriktiven Vorschriften für die Kleidung, auch nicht für die religiöse.
Denken Sie daran, dass die Franzosen sehr vertrauensvolle, höfliche und gastfreundliche Menschen sind.
Ein besonderes Kriterium für den Geschäftsstil eines Franzosen ist seine Bildung, von der er seine unabhängige Stellung in der Gesellschaft ableitet; daher gilt hier, wie in vielen anderen Ländern, die Regel: "Nur jemand mit höherem Status darf zu spät kommen".
Interessant, aber in Frankreich ist es nicht üblich, "Trinkgeld" zu geben; höchstwahrscheinlich ist diese Dankbarkeit bereits in der Rechnung enthalten. Die Franzosen selbst geben nicht gerne Trinkgeld, aber ein Tourist kann sich auch mit dem kleinsten Geldstück bedanken. Übrigens kann ein Taxifahrer den Betrag auf eine ganze Zahl aufrunden.