Everglades-Nationalpark

Everglades-Nationalpark

Die Everglades sind ein sumpfiges Tiefland im Süden Floridas. Dieses Tiefland befindet sich zwischen der Florida Bay und dem Okeechobee-See. In diesem Gebiet wurde 1947 der Everglades National Park gegründet. Kurioserweise kann der Name des Parks mit "Der Sumpf" übersetzt werden.

Sogar Everglades-Nationalpark und grenzt an Miami, bietet aber ein unberührtes Wildniserlebnis. Und die Natur in den Everglades ist unglaublich vielfältig. An der Golfküste Floridas beispielsweise gibt es eine Fülle von Krustentieren und Fischen.

Und in dem Teil des Parks, in dem sich bei Flut Süß- und Salzwasser vermischen, befinden sich die Mangrovenwälder. Hier gibt es Bäume mit sehr langen Wurzeln, die sich bei Ebbe in alle Richtungen ausbreiten. Das Ergebnis ist, dass die Bäume anfangen, riesigen Spinnen zu ähneln.

Hinter den Mangrovenwäldern liegen Küstenseen, die sich allmählich in Süßwassersümpfe verwandeln. In diesen Sümpfen leben die Alligatoren und Krokodile, die die Hauptattraktion des Everglades-Nationalparks darstellen. Schließlich sind es ja die Krokodile und Alligatoren, die viele Touristen in den Park locken.

Auf dem harten Boden des Parks wachsen tropische Bäume, Ahorne und Eichen. Die kleinen Kalksteinhügel des Parks sind vollständig von Kiefernwäldern bedeckt. Und neben den Kiefern kann man Palmen und andere tropische Pflanzen sehen.

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